Mit Kindern gärtnern

Mit Kindern gärtnern

Wir laden Kinder in unserem Garten der Sinne ein, die Natur mit allen Sinnen zu erleben und selber zum Gärtner zu werden.

Hierfür haben wir drei Hochbeete anlegen lassen.

Das Gärtnern mit Kindern hat einen positiven Einfluss auf die Gesamt- Entwicklung Ihrer Kinder und fördert die sinnliche Erfahrung aller fünf Sinne. Grob- und Feinmotorik werden weiter entwickelt und verfeinert.
Gerade nach den doch oft als einschränkend und schwierig erlebten Coronazeiten bieten wir das gemeinsame Gärtnern mit Kindern an: Die Neugierde Ihrer Kinder wird geweckt: “Was wächst denn da?“Ihre Kinder lernen Verantwortung für etwas Lebendiges zu übernehmen und erleben sich selbst als Teil der Natur.

Alles entsteht aus einem kleinen Kern.

Darüber hinaus erleben sie die verschiedenen Entwicklungsstufen von Pflanzen und verstehen, wo das das Gemüse und das Obst aus dem Supermarkt wohl herkommt. In unseren Hochbeeten können sich Ihre Kinder als Gärtner ausprobieren und erleben, dass es in der Natur einen Rhythmus gibt, nach dem die einzelnen Pflanzen wachsen.

Ein erster Schritt ist das gemeinsame Beobachten und spielerische Entdecken der Natur. Welche Blumen werden ihre Blüten öffnen? Welche Tiere krabbeln auf der Erde? Welche Früchte werden wachsen? Wir sammeln Blätter, Steine und Stöckchen und gehen auf die verschiedenen Pflanzen ein. Wir zeigen Ihren Kindern, was es heisst, wenn aus einem Samen eine kleine Pflanze wächst, welche Aufgaben die Bienen haben.

So lernen Ihre Kinder schon früh, dass die Pflege einen wichtigen Einfluss auf das Wachstum der Pflanzen hat. Das eigene Gemüse zu ernten und zu essen macht besonders viel Freude.

Weihnachten einmal ganz anders

Weihnachten einmal ganz anders

Kurz vor Weihnachten möchte ich Sie auf eine Weihnachtsreise zu den Kräften Ihrer Seele einladen. Möge Ihnen diese Betrachtungsweise ein neues Fenster öffnen, sich diesem Fest einmal von einer ganz anderen Seite her zu nähern.

Unsere Seele lenkt weit mehr unser menschliches Leben, als wir vermuten. Sie kennen sicherlich viele Tools aus dem Coaching und dem NLP, die Menschen inspirieren, sich dem Leben durch eine positive Haltung zu verschreiben, die eigenen Ressourcen zu heben und zu ankern, um Ihre Ziele zu erreichen. Ich möchte diese Zeit vor Weihnachten nutzen, Ihnen jene Kräfte vorzustellen, die unser gesamtes Leben bewegen.

Interessanterweise leben in uns genau jene „Geschöpfe“, die Sie aus der Weihnachtsgeschichte kennen: Maria, Josef und das Kind. Es handelt sich nicht um Personen, sondern um Kräfte, die sich in den Personen der Weihnachtsgeschichte abbilden.

Als erster hat sie C.G. Jung entdeckt, der uns Menschen, anders als Freud, die Türen zur Tiefenpsychologie geöffnet hat, weil er eine weitere Instanz in unserer Seele entdeckt hat: das so genannte Selbst. Von C.G. Jung stammt der Satz: „Ziel jeder Menschwerdung ist die Gottesgeburt im Menschen.“ Vielleicht denken Sie: „Was für ein hoher Anspruch“ oder „Wie darf ich denn das verstehen?“

Lassen Sie sich einfach überraschen:
Unsere Seele spricht in Bildern zu uns, in Träumen oder in der Erfahrung der Meditation, in Kunstwerken, der Musik oder der Malerei, in der Begegnung mit Menschen, in der Liebe. Oft bleiben wir fasziniert vor dem Bild eines Künstlers stehen, lauschen den Klängen einer zauberhaften Sinfonie, die uns zutiefst bewegt. Das geliebte Du bewegt uns so sehr in den Tiefen unseres Selbst, dass wir plötzlich verborgene Talente entdecken und wahre Schätze heben.

Auch Weihnachten berührt uns, etwas in uns beginnt sich zu bewegen: Kinderträume werden wach, Erinnerungen steigen auf, wir haben das Bedürfnis, anderen Menschen eine Freude zu machen, unsere Familie zu treffen, mit Freunden beisammen zu sein.

Wer ist denn diese „Heilige Familie“ und was habe ich als Person damit zu tun?

Die Dreiheit aus Mann, Frau und Kind zeigt uns deutlich das in der Seele des Menschen wirkende Prinzip in seinen Schöpfungs- und Gestaltungsaspekten. Die äußeren Abbilder in Maria, Josef und dem Kind entsprechen unseren inner­psychischen Seelenkernen, die Carl Gustav Jung als Archetypen bezeichnet.

Maria verkörpert das Bild unserer weiblichen Seelenkräfte. Maria leitet sich von „Mare“ ab und bedeutet das Meer. Alles Leben kommt aus dem Meer. Maria ist das Bild für unsere Seele, hier wohnen unsere Gefühle. Hier wohnt unsere Empfänglichkeit, die zarte Seite unserer Seele, unsere Empfindsamkeit, unser Mitgefühl, unsere Verbundenheit. Maria folgt dem Ruf Gottes. Dieser Ruf zeigt sich in Form eines Engels, der sie wissen lässt, dass sie ohne das Zutun eines Mannes ein Kind bekommen wird.

Was könnte das für den modernen Menschen bedeuten?
Das Wort Ruf findet sich in den Worten Beruf und Berufung. Wer ruft uns und wohin?
Wir kennen die Erfahrung der Intuition: Plötzlich „wissen“ wir genau, was wir zu tun haben. Wir kennen das aus den Augenblicken, die für uns ganz stimmig sind. Die modernen Engel haben keine Flügel, sie kommen zu uns als Inspiration, als Gedankenblitz. Es ist der Geist, der Spirit, dem wir folgen.

Maria sagt „Ja“, gibt dem Neuen, das ihr angekündigt wird und in ihr heranwachsen will, Raum und vertraut der Verheißung des himmlischen Boten.
Für uns könnte das heißen, wir folgen unseren tiefsten Wünschen und ergreifen den Beruf, von dem wir uns gerufen fühlen.

Wir malen das Bild, das jetzt auf die Leinwand will. Wir schreiben das Buch, dessen Thema jetzt seinen Ausdruck finden will, mit anderen Worten, wir „erlauben“ die „Zeugung“ durch den Geist und öffnen den Raum, damit „es“ in und durch uns geschehen kann.

Das griechische Wort „Ecclesia“ steht für unseren Seelengrund, welcher den „Geist“ empfängt. Es geht darum, der Weisheit unserer Seele, der „Sophia“ zu vertrauen. Im Schoß der Maria wächst im Dunkeln die Frucht ihres Leibes heran. In diesem Zusammenhang scheint es kein Zufall zu sein, dass das Gotteskind in Bethlehem geboren wird. Bethlehem heißt übersetzt „Haus des Brotes“. Um welches Brot geht es, das dort gebacken wird? Unsere Seele bedarf der Nahrung, wie auch unser Körper. Wenn wir lernen, uns selbst gut zu nähren, unser „Brot“ selbst zu backen, durch einen sinnstiftenden Beruf, eine erfüllte Liebesbeziehung, ein Kunstprojekt, das Pflegen von Freundschaften, dann werden wir uns selbst und den Anderen zur „Nahrung.“

Im Hebräischen finden wir für diesen Schöpfungsakt den Namen Synagoga, was deutlich macht, dass der Geist – „Spirit“ in jedem von uns Wohnung nehmen möchte. Im Außen stehen die hierfür entstandenen Gotteshäuser, die Synagogen, unsere Kirchen.

Maria kommt in Bedrängnis, ist doch das erwartete Kind mit Sicherheit keinem Zeugungsakt mit Joseph entsprungen. Für die damalige Zeit eine Zumutung. Heute könnte es sich vielleicht so äußern:

„Was willst Du mit diesem Beruf?
„Kannst Du denn damit genug Geld verdienen?“
„Bücher schreiben ist eine brotlose Kunst.“
„Dein Engagement ist ja schön und gut, aber was hast Du davon?“

Hier gilt es der eigenen inneren Autorität zu vertrauen. Unsere Seele spricht eine deutliche Sprache. Sie will etwas Neues hervorbringen, ganz aus sich selbst heraus.

Da ist Josef, Marias Gefährte.
Josef wird durch einen Engel darauf hingewiesen, Maria zur Seite zu stehen und das Kind anzunehmen. Ein eindrucksvolles Bild für eine wesentliche Aufgabe des Männlichen (des Animus), das Weibliche, also das Seelische (die Anima) zu unterstützen, um dem neuen Leben Raum zu geben, als „Vater“ für das Kind zu sorgen.
In unserer Zeitqualität ausgedrückt bedeutet es, wenn wir etwas Kreatives erschaffen, brauchen wir einen Rahmen, eine Struktur und eine Strategie, um unser Buch auf den Markt zu bringen, das Bild in der Galerie vorzustellen, unsere Projekte erfolgreich zu verwirklichen.
Hier handelt es sich um unsere inneren Kräfte, nicht um die äußeren. Alle drei Kräfte wollen in uns ausgewogen entfaltet werden, eben bis sie eine „Familie“ geworden sind.

Natürlich ist es beglückend, wenn in einer Paarbeziehung diese Kräfte ebenso ausgewogen sind wie im eigenen Innern, so dass sich die Partner gegenseitig unterstützen, damit ein Jeder seine Lebensvision zur vollen Entfaltung bringt. Dann wird es eine Sinfonie, ein Tanz der Kräfte.

Es scheint auch hier kein Zufall zu sein, dass Maria und Josef keinen Platz in der Herberge fanden. Mitten in der Nacht, fernab der Menschen, wird das göttliche Kind im Stall geboren. Hier zeigt sich das Bild des Menschen, der rückhaltlos dem Ruf seiner Seele folgt.
Der Stall kann die Mühen und widrigen Lebensumstände repräsentieren, die eine solche Geburt mit sich bringt. Inmitten der Nacht kommt das Licht zur Welt. Was auch immer geschieht, der Mensch, der dem Ruf seiner Seele folgt, erreicht mit Gewissheit sein Lebensziel. Solch ein Mensch wird von seinen mütterlichen und väterlichen Kräften, der Maria und dem Josef unterstützt.

Wie schon zu damaliger Zeit, findet dieser Akt im Haus des Brotes statt, im Backhaus des Lebens, dem Urgrund unserer Seele, bildlich gesprochen im Schoß der Maria. Hier wird das Brot des Lebens gebacken.

Welch eine Freude, wenn das Kind dann geboren wird. Vertrauen Sie sich und Ihren Seelenkräften, Ihren schöpferischen Quellen. Mir scheint, als seien wir nicht nur zu Weihnachten auf dem Weg nach Bethlehem. Folgen Sie Ihrem Stern, so wie die Hirten und die drei Weisen aus dem Morgenland.

Die Hirten als die Hüte-Kräfte unserer Seele, sind die ersten, die das Paar zur Geburt Ihres Kindes beglückwünschen.
Kennen Sie den Augenblick, wenn Sie vor Entzücken über Ihr gelungenes Werk jauchzen?

Da sind noch die drei „Heiligen Könige“, die ebenfalls nach Bethlehem wollen.
Diese Kräfte in uns repräsentieren die Verschiedenheit unserer Selbst, drei Königreiche, unterschiedliche Kulturen. Wir benötigen auf diesem Weg immer wieder die Kräfte der Integration und Verwandlung (Weihrauch, Gold und Myrrhe).

Als König Herodes erfährt, dass mit dem Christuskind ein Rivale geboren wurde, befiehlt er den Kindermord zu Bethlehem. Und auch diese Kräfte des Herodes leben in unserer Seele, wo wir das, was gelingen will, kurzerhand „ermorden“, weil uns mitunter der Mut fehlt und wir nicht zu dem stehen, wer wir sind und wofür wir gehen.

Es gilt, unsere weniger aufbauenden Lebenskräfte in eine kraftvolle Energie zu wandeln, nach den Sternen zu greifen und das Unmögliche möglich zu machen.

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen Zeit Ihres Lebens, dass Sie Ihrem Stern folgen, dem Ruf Ihrer Seele vertrauen und erlauben, dass „es“ in und durch Sie geschieht und Ihr neugeborenes Kind wahrhaft Wesentliches zum Gelingen des Lebens vieler Menschen beiträgt.

Ihre Theresia Maria Wuttke

Talent Campus 2017: der Film

Bereits mehrfach berichteten wir über den talentCAMPus Hümme, der im August 2017 durch das Generationenhaus Hümme in Zusammenarbeit mit Pro Jugend der Stadt Hofgeismar und der VHS organisiert wurde und in dem wir uns mit einem Workshop für Kinder einbrachten.

Die Teilnehmerinnen Johanna, Nele, Inga und Lorena-Marie drehten im Laufe der Woche einen wunderbaren Film, der einen tollen Rückblick auf die erlebnisreiche Woche bietet: Rund 70 Kinder konnten in verschiedensten Workshops Dinge ausprobieren und sich dabei selbst erfahren. Es konnte gelernt werden, wie Filz hergestellt wird, und es gab einen Holz- und einen Kreativ-Workshop. Im Nähmaschinenworkshop wurden alte Hosen in Handtaschen verwandelt, und in der Gruppe „Technik wird Kunst – Kunst wird Technik“ bauten die jungen Teilnehmer einen echten Transformer. Sie lernten dabei, wie ein Motor funktioniert und was man alles aus einem Auto benötigt, um einen Roboter zu bauen.

Der von uns durchgeführte Workshop „Komm wir finden einen Schatz“ wird ebenfalls im Film vorgestellt. Kinder konnten hier entdecken, welche Schätze sie in sich tragen, welche besonderen Fähigkeiten sie haben, die sie ausmachen.

Auch eine Tanz- und Bewegungsgruppe gab es, in der die Kinder in Zweierteams eine Choreographie einstudierten. Die rund 100 Teilnehmer wurden mittags von sechs ehrenamtlichen Köchinnen verwöhnt, die sogar für Nachtisch sorgten.

Der Film kann in der Mediathek Hessen angeschaut werden: talentCAMPus Hümme 2017

Familien- und Gesundheitszentrum Hofgeismar Gastgeber für -Ideen erfahren-

Am 25.08.2017 hatte unser Familien- und Gesundheitszentrum in Kooperation mit der THEOS Consulting AG und dem Verein Lebensfluss e.V. rund 35 junge Menschen von der Initiative „Ideen erfahren“ zu Besuch. Die Gruppe war mit dem Fahrrad im Rahmen einer 2-wöchigen Fahrradtour angereist, um zu erfahren, was dazu gehört dazu, Lebensunternehmer zu werden:

  • Was genau macht nachhaltiges und zukunftsweisendes Unternehmertum aus?
  • Was genau verstehen wir als Unternehmer mit unserem Team als unsere Unternehmensaufgabe?
  • Auf welches Wertefundament (Philosophie) wollen wir unsere Mission (Unternehmensaufgabe) stellen?
  • Woraus genau besteht unser Unternehmens-Kern?
  • Was ist unsere große Vision?
  • Wie muss unsere Strategie gebaut sein, um unser Vorhaben in die Welt, auf den Markt zu bringen?
  • Wer genau sind unsere Kunden?
  • Kennen wir ihre Bedürfnisse?
  • Auf welche Weise wollen wir diese erfüllen?
  • Was verstehen wir unter erfolgreichem und sinnerfüllendem Unternehmertum?
  • Welche Rolle spielt hierbei die eigene intrinsische Motivation?
  • Was nährt das Feuer der Begeisterung?

Drei Lernräume wurden in unserem Seminargarten gestaltet und nach einer kurzen meditativen Einführung im großen Kreis mit einem Apfel, der aus einem ganz kleinen Kern hervorgegangen ist – erst ein Apfelbaum geworden ist, dann seine Äpfel hervorgebracht hat – wurde deutlich, dass in diesem kleinen Kern die ganze Information enthalten ist, um einmal ein Apfelbaum werden zu können und Früchte auszubilden.

Das Prinzip lässt sich übertragen – auf Menschen und ebenso auf Unternehmen. Der Mensch hat einen Kern, in dem all seine Talente, Gaben und Fähigkeiten darauf warten, sich zu entfalten; ein Unternehmen hat einen Kern, der sich entfalten will, und nicht umsonst heißt es Unternehmens-Kern, Kern-Kompetenzen usw. Woraus genau muss der gute Boden bestehen, damit Wachstum gelingen kann?
Von der Natur zu lernen heißt auch, organisch zu wachsen,

ressourcenbewusst zu handeln, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, zu kennen und sie zu nähren. Auch hier zeigt sich die Verbindung zum Unternehmen.
Es gilt die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter und seiner Kunden wahrzunehmen, die Kunden zu kennen, die Aufgaben im Unternehmen mit Begeisterung und Engagement zu erfüllen, Wertschöpfung durch Wertschätzung handelnd umzusetzen.

Unsere Gäste bauten drei integrale Unternehmen und gestalteten gemeinsam einen dynamischen Prozess, der sie erfahren ließ, was nachhaltiges und zukunftsweisendes Unternehmertum heißt und dass alles miteinander verbunden ist (integriert- integral).
Wir hatten viel, viel Freude miteinander: tagsüber beim gemeinsamen Arbeiten sowie abends beim gemeinsamen Essen. Am nächsten Morgen trafen wir uns zur gemeinsamen Achtsamkeits-Meditation und die Teilnehmer konnten den Pfad der Sinne in unserem Seminargarten in Erfahrung bringen.

Unser Baum-Lied war schnell gelernt und in Bewegung und Gesang umgesetzt: „So tief in die Erde, wie ein Baum, so hoch in den Himmel, wie ein Baum geht mein Weg, geht mein Weg.“

Unsere Gäste übernachteten in ihren Jurten, die auf dem Zeltplatz am Schwimmbad aufgebaut wurden. Hier gilt besonderer Dank Frau Klapp, die für die Gruppe eine wunderbare Gastgeberin war.
Bruno Schneyer hielt das ganze Geschehen in Bild und Ton fest. Auch ihm gilt unser Dank, ebenso wie unserem wunderbaren Team vom Verein Lebensfluss e.V. und der THEOS Consulting AG.

Gemeinsamer Start vom Talent Campus mit dem Generationenhaus Hümme

Gemeinsamer Start vom Talent Campus mit dem Generationenhaus Hümme

Heute starten wir gemeinsam mit dem Generationenhaus in Hümme mit dem Talent Campus. Über 70 Kinder werden all das, was in ihnen steckt, in verschiedenen Workshops entdecken und entfalten.

Ein wunderbares Team von rund 30 engagierten Teamern, begleitet die Kinder auf dem Weg ihre Talente herauszuarbeiten, um Eltern und allen interessierten Menschen, ob im Dorf oder aus anderen Gemeinden unserer Stadt Hofgeismar, am Freitag dieser Woche ihre Schätze vor ihnen auszubreiten und sie am Erlebten teilhaben zu lassen.

Unser Team aus dem Familien-und Gesundheitszentrum bietet einen Workshop an: „Komm wir finden einen Schatz“. Wir freuen uns sehr auf diese tolle Woche mit den Kindern, die einmal die Zukunft unserer Region, unserer Stadt mitgestalten werden und schon heute damit beginnen, ihrer Kreativität, ihren Talenten und ihrer Schaffenskraft Ausdruck zu verleihen.